unsere Briards
BildeR
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Ueber Ostern 2006 sind Enzo und Amifée zusammen nach Süditalien zu Enzos Eltern gefahren!
Autofahren ist ja kein Problem für Ami, so hat sie Enzo über 17 Stunden im Osterverkehr wach gehalten! Der Grund für die kurzfristig geplante Reise war einerseits Enzos Kurzurlaub, andererseits aber trat er die Reise mit seiner Kleinen alleine an, weil Amifée unerwartet ein paar Tage zuvor heiss geworden ist. So dachten wir, dass Mel Paso das nicht so mitbekommen würde! Dachten wir...
Mel Paso hingegen war sehr besorgt, wo Enzo und Ami am Abend immer noch nicht wieder da waren, er wollte nicht spazieren gehen, wollte nicht fressen und dann hats ihm auch wirklich auf den Magen geschlagen und er hat sogar mehrmals erbrochen, der Arme!
Bea hat sich dann auch zünftig Sorgen gemacht (man
weiss ja nie, Bubi wird ja schon bald 10 Jahre alt!), doch bald war klar, dass
Mel Paso seine Tochter
Popèa hingegen ist mal so wieder richtig aufgeblüht und hat es total genossen! Auch Hunde brauchen mal Urlaub .....
Ganz schön anstrengend war die Reise und dann auch noch die Wärme....
Alles kein Problem für Ami, sie hat gleich ihr neues Revier inspiziert und vor Freude zünftig ihren von zu Hause mitgebrachten Kampfbär geschüttelt (wohl als Ersatz für Papa).
Enzos Mutter mag ja eigentlich gar keine Hunde, sie toleriert sie eben und findet sie sogar eklig. Das war einmal ... Amifée war schon bald Enzos Mutters Freundin, sie half ihr beim Kochen, beim Putzen und alles was man so tut den ganzen Tag.
Spaziergehen ist in Süditalien relativ schwierig, überall viele Autos, Kletten und eben keine Spazierwege... Deshalb war der tägliche Gang in die "Campagna" angesagt, wo Enzos Eltern ein Grundstück mit Gemüseplantagen und Olivenbäumen etc. besitzen. Da hatte Ami natürlich viel zu tun und konnte laufen, laufen und laufen .....
In Campagna gibts auch allerlei Tiere, lustig! Auf dem Bild rechts, sieht man eines, wenn man genau hinsieht!
Hier nun Ami auf dem Land mit Enzos Eltern.
Hier lässt sich's gut leben und ein kleiner Wachhund wär auch nicht schlecht!
Amifée und Papa "Pipi".
Die beiden verstehen sich natürlich ebenfalls prächtig.
Nicht immer einfach wars mit den süditalienischen "Bastarden", den freilaufenden Hunden, die an jeder Ecke anzutreffen sind. Selbstverständlich haben die gleich gerochen, was mit Ami los ist und haben sie auch mehrmals aufgesucht. Ami hätte natürlich am liebsten mit den Hundis gespielt, doch das konnte Enzo natürlich nicht zulassen, schliesslich war sie ja läufig!!! Auch waren die Bastarde ziemlich erschreckt von Amifée's Grösse und Erscheinung und ergriffen meist sofort die Flucht, wo sie sie nur angeschaut hat! Die Bastarde von der Gegend kennen wohl keine Briards!!
Aber heiss ist es hier.... sucht sich Ami den Schatten unter den Bäumen.
Schon bald waren die erholsamen Tage bei bestem Essen vorbei und Enzo und Ami mussten sich wieder auf die Heimfahrt machen. Am liebsten hätte Enzos Mutter die beiden ja behalten, Amifée sollte auf jeden Fall bleiben ... es flossen sogar Tränen!! Auf jeden Fall wird Ami wieder kommen und mit Mama schmusen und den Haushalt führen ....
Der Verkehr war noch schlimmer wie bei der Anreise, so dass Enzo und Amifée nach fast 20 Stunden Fahrt völlig erschöpft wieder in Villigen ankamen.
... und Mel Paso war überglücklich seine gutriechende und allersüsseste Tochter wieder zu haben, Popèa hingegen war nicht so sehr erfreut, doch umso mehr, dass Enzo wieder da war!
So hat Amifée ihren ersten Urlaub ganz alleine mit Enzo beendet und schickt sich wieder in den Alltag mit Tante Popèa und Papa Mel Paso!
Amifées erster Ausflug mit ihrer Familie
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